Liebes Tagebuch,

DSpace

DSpace ist ein Repository-Software für Forschungsberichte, Daten und Publikationen. Es gibt noch eine Erweiterung für Forschungszwecke: DSpace-CRIS. Der Metadatenstandard ist Qualified Dublin Core, sie kann aber auch mit DataCite Metadatenschema betrieben werden.

Es gibt mehrere Versionen von DSpace, wir haben Version 6.3 ausprobiert, 7.1. wäre aber die neuste Version, wo noch nicht alle Funktionen funktionieren.

Unterschiede: Open Access: = Publikationen. Es sind Zweitveröffentlichungen, darum der grüne Weg (Erklärung zum grünen Weg, siehe weiter unten). *Open Data: = Forschungsdaten.Der Fokus liegt auf Primärdaten, die bei der Forschung entstehen. z.B. können als Anhang zum Zeitschriftenartikel sein Man muss zahlen für Forschungsbeiträge, darum ist diese Praxis umstritten. Der Trend liegt bei Open Access, dass alle Forschungsbeiträge für jeden frei zugänglich sind.

Es gibt zwei Wege um eine wissenschaftliche Arbeit zu publizieren:

Goldige Weg: als Autor wissenschaftlicher Arbeit, soll man von vornerein frei zugänglich sein, man braucht von einem Verlag ein Peer-Review, das heisst anderer Wissenschaftler lesen, dieser Prozess muss eben organisiert werden. Für Peer-Review wollen sie bezahlt werden. Verlag will auch das Peer-Review bezahlt wird. Im Gegenzug soll es aber dann für die Öffentlichkeit gratis sein. Gibt aber auch Universitäten die Peer-Review, die das selber organisieren und es wird von Hochschule finanziert und nicht von Wissenschaftlern.

Grüne Weg= über Verlag wissenschaftliche Fachartikel publizieren. Aber ich hole mir das Recht als 2. Publikation nach 6 Monaten seblst zu publizieren und da kommen dann eben Repositorien ins Spiel wie DSpace. DSpace hilft damit mein Fachartikel auch wieder gefunden werden kann.

Man unterscheidet zwischen institutionellen und Fachrepositorien z.B. Bibliothek, Uni. Es gibt aber auch Fachrepositieren aus Wissenschaften wie Medizin, Ingenieurwissenschaften etc. Alle Mediziner können dann in diesem Fachrepositorien publizieren dann muss man nicht in verschiedenen suchen, sondern kann direkt in ein Fachrepository gehen.

D Space mit 39% ist am meisten vertreten. Es finden sich Masterarbeiten, Hochschulschriften, Patente, Software. Der Markt für open access wächst….Da gibt es diverse Repositorien die aufgelistet werden und welche Fachgebiete welche Länder es hat siehe [r3data]https://www.re3data.org/search?query=dspace&page=1. Wer finanziert, welche Patiente gehen aus Forschungsarbeiten hervor.Repository können häufig über Erweitungen nun auch Forschungsinfosysteme erhalten. Man möchte ein Austausch, meisten an verschiedenen Universitäten da brauchts ein Austausch.

Ausgründung/Standardisierung von Forschungsdaten: Gibt ein Enity-Relationship Modell der Kerndatensatz Forschung sind in Beziehung miteinander (Pfeile) im Forschungsinfo von Deutschland.Ackermann und Hägele beschreiben Schweizer Standard.

Marktüberblick Schweiz: Invenio (28%) wird am Cern Genf entwickelt Aber doch 14% gehen über dSpace. Open Access repository Ranking soll auch barrierefrei sein, ist auch ein Kriterium. Open source passt zu Open Access. Alma und Elsevier gibts auch aber diese wären nicht open source dann. Datensätze sind mit Fachartikeln verknüpft.

In der Schweiz gibt es Zenodo. Zenodo wirbt für sich selbst mit Argumenten wie Safe (weil mit CERN), Trusted (weil CERN), Citeabel, no Waiting Time, Git Hub Integration, Usage Statistics, Stabile url. Ist die Referenz für Forschungsdata.info.

openresarch von Hamburg -3 Aspekte -Basis ist auch D-Space -Erweiterung D-Space Chris für Forschungsinfo.

Schritte: Wie ein Begutachtungsprozess abläuft im DSpace: Es wurde Schritt für Schritt vorgezeigt wie eine Publikation im DSpace veröffentlicht wird und wie ein Begutachtungsprozess abläuft.

Was muss Personal machen, was kann Autor selber machen? Hauptziel: möglichst viele Beiträge machen z. b. bei prominenten Professoren dann für open access besser Prozente erhalten.An den berühmten Professoren, dass diese Universitäten besser dastehen!

Schnittstelle Also man soll eben jetzt auch Daten aus dSpace extrahieren und in einem gemeinsamen Katalog durchsuchbar machen, also über welche Schnittstellen (OAI- PMH z.b.) wenn man eben aus einer Hochschule und nicht über DSpace machen will kann auch die SWORD Schnittstelle genutzt werden.

Daten über Nacht laden Meine Collection wird morgen erscheinen. Erst am nächsten Tag kann ich meine Metadaten ernten über die Schnittstelle machen.

eigenes Testen der Demo Version Meine Demo-Publication hat wunderbar geklappt: ich habe eine Sub-Commission angelegt und darin eine Collection gemacht. In der Collection habe ich ein Item erfasst. Ich nahme einen PDF-Artikel von Harry Potter. Lizenz: da musst ich als Autor dem zustimmen, ansonsten würde es ja rechtliche Probleme geben, ich nahm die Creative Common Lizenz.

licence

Diese habe ich auf DSpace publiziert. Hier finden sich auch die Rechte, Autor, Subject, Beschreibung und sonstige Metadaten.

beispiell publikation

Hausaufgabe: Metadaten laden über Schnittstelle oai- phm: Das Ziel des Kurses ist es aus verschiedenen Systemen Archiv-und Bibliothekswesen Metadaten zu entnehmen und einem gemeinsamen Dokument u speichern. Die Metadata, die unter RECORDS zu finden sind, müssen entnommen werden. bzw. ich muss diese morgen exportieren und auf meiner Festplatte unter downloads abspeichern. list of sets

Tschau liebes Tagebuch!